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So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Wie schnell ist ein Unfall passiert und ein Zahn geht zu Bruch. Oft ist die Krone das Mittel der Wahl. Um eine Krone machen zu können, muss aber erst noch mehr gesunde Zahnsubstanz abgetragen werden. Getreu dem Motto: wo gehobelt wird, fallen Späne.
Wer will schon größere und längere Behandlungen als unbedingt notwendig über sich ergehen lassen? In fast allen Bereichen der Medizin ist der Trend zu minimalinvasiven Eingriffen zu verzeichnen.
Denken Sie an die sogenannten „Schlüsselloch-Operationen“ mit Hilfe kleiner Zugänge und Endoskopen, Laserbehandlungen oder gar die Zertrümmerung von Gallensteinen mit Ultraschall. Alle diese
neuen Techniken sollen Sie, die Patienten, weniger belasten, weniger schmerzen, schneller heilen und, auch das muß in der heutigen Zeit immer wieder erwähnt werden, weniger kosten.
In der Zahnmedizin ist ebenfalls in jedem Bereich die Entwicklung weg von umfassenden großen Eingriffen hin zu kleinen und substanzschonenden Behandlungen zu erkennen.
Modewort „minimalinvasiv“ – was heißt das?
Es ist ein Fachausdruck, der sich wie so viele andere auch aus dem Lateinischen herleitet. Minimal heißt „so klein wie möglich“ (von lat. minimus: am kleinsten). Invasiv heißt wörtlich
„eingehend“ (von lat. in = ein und lat. vadere = gehen). Kurz, „minimalinvasiv“ heißt in diesem Zusammenhang „kleinstmöglicher Eingriff“.
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