Schnell – kostengünstig – minimalinvasiv – dauerhaft

Weiße Füllungen mit neuesten Werkstoffen

Wenn trotz aller Vorsorge doch mal eine Füllung sein muss, stellt sich die Frage nach dem Füllungsmaterial. Immer häufiger fällt die Wahl auf einen Kompositwerkstoff.

Amalgamfüllungen
Amalgamfüllungen

Die beiden kleinen Zähne wurden mit Füllungen aus Komposit versorgt. Hätten Sie es erkannt?

"unsichtbare" Kompositfüllungen
"unsichtbare" Kompositfüllungen

Kunststoff oder Komposit?

Was sich zuerst nach Wortklauberei anhört, soll hier näher erläutert werden. Bei dem Begriff Kunststoff denkt man zuerst an Plastik und damit an minderwertiges, billiges wenig belastbares Material. Deshalb vermeiden wir diesen Begriff im Zusammenhang mit zahnfarbigem Füllungsmaterial. Weiße Füllungen bestehen aus Komposit. Womit klar gemacht werden soll, daß es sich um fortschrittliche Materialien handelt. Komposite werden im Flugzeug-, Schiffs- und Fahrzeugbau verwendet und stehen auch dort für fortschrittliche und zugleich erprobte Techniken.

Die Füllungswerkstoffe werden seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt und haben sich seitdem immer weiter verbessert.

Zusammen mit ausgefeilten Techniken haben sie sich zu ernsthafter Konkurrenz zu Amalgam und Gold, ja sogar zu Keramikfüllungen und Kronen entwickelt. Gerade im Bereich der minimalinvasiven Füllungstechnik sind sie nicht mehr wegzudenken.

Komposit ist in fast jeder Hinsicht vorteilhaft
Hier werden alle wesentlichen Features der Kompsitfüllung beschrieben

Sie können die Beschreibung auch downloaden:

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Die Eigenschaften von Komposit
Kurze Beschreibung der besonderen Eigenschaften und Vorteile und der Herstellung einer Kompositfüllung.
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Eigenschaften eines idealen Füllungsmaterials

Jeder will eine Füllung mit einer möglichst langen Haltbarkeit. Dabei kommt es jedoch nicht darauf an, dass die Füllung im Munde ist, sondern sie muss auch intakt sein und darf nicht ihrerseits die angrenzenden Gewebe schädigen oder selber Ursache für Randkaries sein. Als Beispiel sei hier die ungünstig gestaltete übergroße Amalgamfüllung genannt, die die Anwendung von Zahnseide unmöglich macht.
Schönes Aussehen haben Füllungen, die man nicht sieht, weil sie zahnfarben sind. Allerdings haben diese Füllungen manchmal nur eine geringe Haltbarkeit, besonders wenn sie sehr groß sind oder stark belastet werden.
Alle Füllungsmaterialien, die wir anwenden sind langjährig erprobt und zeichnen sich durch eine exzellente Verträglichkeit im Munde aus.
Die Zweckmäßigkeit darf man nicht aus den Augen verlieren. Was nützt eine Füllung, die 15 Jahre halten kann, in einem Zahn, der vielleicht schon bald überkront werden muss?
Je nach Verarbeitungsaufwand fallen Kosten an, die sehr unterschiedlich sein können. Die reinen Materialkosten sind eher vernachlässigbar. Auch diese Kosten müssen im Hinblick auf die Haltbarkeit abgewogen werden.

Welche Füllung ist die Beste?

Zur Füllung eines Defektes am Zahn stehen verschiedene Materialien zur Verfügung. Im wesentlichen unterscheidet man die plastischen Füllungsmaterialien (Amalgam und Komposit) von den Einlagefüllungen (Gold und Keramik). Letztere werden im Zahnlabor oder von Fräsmaschinen in der Praxis hergestellt und müssen mit Zement oder Kunststoff im Zahn befestigt werden.

Hier sind verschiedene Materialien und deren Vor- und Nachteile beschrieben.

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Vergleich der vier am häufigsten verwendeten Füllungsmaterialien
Eine DIN A 4 Seite mit Beschreibung und Vergleich der Eigenschaften, Vor- und Nachteile und der Kosten von Komposit, Amalgam, Gold und Keramik
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Dr. Martin Linke, Zahnarzt, Ahaus


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