Endlich Schluß mit Zahnfleischbluten und Mundgeruch - keine Angst vor Parodontitis und Zahnverlust!

Volkskrankheit Parodontitis

Haben Sie bei sich Zahnfleischbluten und Zahnfleischrückgang bemerkt? Vielleicht sogar Mundgeruch, neu aufgetretene Lücken zwischen den Zähnen oder Wackelzähne? Hat der Zahnarzt auch schon von einer Parodontalbehandlung gesprochen? Dann kommen Ihnen sicher sofort die Erzählungen von Verwandten und Bekannten in den Sinn, die von langwierigen und schmerzhaften „Parodontosebehandlungen“ handeln, die am Ende doch nichts gebracht haben.
Moderne Behandlungskonzepte beginnen bei sorgfältiger Untersuchung und exakter Diagnosestellung. Besonders wichtig sind die ausführliche Aufklärung und Beratung der Patienten. Die Behandlung ist gründlich und schonend, ohne Schneiden und Nähen. Gewissenhafte Nachsorge sichert den Erfolg.

Was ist der Unterschied zwischen Parodontitis und Parodontose?

Parodontitis heißt Entzündung der Anteile des Kiefers, der den Zahn festhält, also des Zahnfleisches und des Knochens. Der Begriff Parodontose wird oft synonym gebraucht, heißt aber eigentlich Krankheit der o.g. Anteile des Kiefers. Parodontose wird in der Umgangssprache oft verwendet.

Habe ich Parodontitis? Der Parodontosetest gibt Hinweise!

Die Erkrankung des Zahnfleisches wird von den meisten Patienten häufig nicht bewusst wahrgenommen. Es fehlt ein wichtiges Zeichen: Schmerzen! Das macht die Erkrankung so heimtückisch. Wenn die Betroffenen selber merken, dass etwas nicht stimmt, wie zum Beispiel akute Schwellungen oder Zahnlockerungen, dann ist bereits meistens ein irreparabler Schaden eingetreten.
Deshalb ist die Früherkennung so wichtig.
Erste Hinweise über den Gesundheitszustand Ihres Zahnfleisches können Sie mit Hilfe dieses kleinen Tests erhalten. Probieren Sie es selbst aus!

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Wie gesund ist mein Zahnfleisch?
Kurzer Selbst-Test zur Erkennung von Problemen am Zahnfleisch. Bitte lassen Sie sich auch beim Zahnarzt untersuchen und beraten!
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Alles über Parodontalbehandlung!

Über folgende Themen haben wir eine spezielle Internetseite eingerichtet:

Lesen Sie auf der Seite Parodontalbehandlung Ahaus weiter!

Was kostet eine Parodontosebehandlung?

Wie bei allen anderen chronischen Erkrankungen dauert die Behandlung lange und wird von den gesetzlichen Krankenkassen nur zum Teil bezahlt. Ab dem 1.Juli 2021 steigt der Kassenanteil deutlich. Viele private Krankenkassen und Zusatzversicherungen erstatten die Kosten zu großen Teilen. Die Kosten liegen je nach Schwere der Krankheit zwischen 100 bis 400 Euro im Jahr, wovon die Erstattungen und Kassenanteile abezogen werden müssen. Genaueres können wir Ihnen nach Untersuchung und Erstellung eines Behandlungsplanes sagen.

Nur so viel hier schon: Keine Parodontosebehandlung kostet Zähne und viel mehr Geld...

Was nützt eine Parodontosebehandlung?

Oder: Warum soll eine Parodontitis behandelt werden

Filmbeitrag über Parodonalerkrankungen

Sehen Sie hier eine Reportage über Parodontalerkrankungen, deren Ursache und Behandlung und lernen Sie meinen alten Kollegen Prof. Dr. Eickholz kennen!